
Pablo Picasso Giclée Kunstdrucke 1 von 3
1881-1973
spanischer Maler
Pablo Picasso trat 1881 in Málaga in eine Welt ein, die Zeuge seiner radikalen Transformation der visuellen Sprache werden sollte. Das schiere Volumen seines Werks - über 20.000 Arbeiten in verschiedenen Medien - spricht weniger für bloße Produktivität als für eine unerbittliche Befragung der Form selbst. Seine Entwicklung durch das frühe zwanzigste Jahrhundert zeichnet nicht nur persönliche Evolution nach, sondern die Konturen der Entstehung der Moderne selbst.
Die prägenden Jahre in Barcelona, beginnend 1899, positionierten den jungen Künstler im Zentrum von Els Quatre Gats, wo sich modernistische Dichter und Schriftsteller versammelten. Dieser Schmelztiegel des intellektuellen Austauschs sollte sich als formativ erweisen, doch war es der Selbstmord von Carlos Casagemas im Jahr 1901, der das auslöste, was wir heute als die Blaue Periode kennen. Zwischen Ende 1901 und Mitte 1904 verengte sich Picassos Palette zu einer monochromatischen Meditation über Trostlosigkeit. Das Mahl des Blinden von 1903 exemplifiziert diese Phase - ein Werk, in dem El Grecos verlängerte Formen auf zeitgenössisches soziales Bewusstsein treffen, dargestellt in Blautönen, die von Isolation sprechen, anstatt sie nur abzubilden.
Paris rief definitiv im Jahr 1904, und mit seiner Niederlassung im Bateau-Lavoir trat Picasso in ein Milieu ein, das Guillaume Apollinaire und Max Jacob einschloss. Die Verschiebung zu dem, was als Rosa Periode bekannt wurde, manifestierte sich nicht nur in chromatischer Erweiterung, sondern in thematischer Transformation. Zirkuskünstler und Harlekins ersetzten Bettler und Ausgestoßene, obwohl man in diesen Figuren eine fortgesetzte Erforschung der Marginalität erkennt, nun mit theatralischer Möglichkeit statt sozialer Verzweiflung durchsetzt.
Die Geschwister Stein - Gertrude und Leo - boten mehr als Mäzenatentum; ihr Salon in der rue des Fleurus fungierte als Labor für modernistisches Denken. Gertrudes Porträt, gemalt zwischen 1905 und 1906, markiert einen entscheidenden Moment. Hier weicht Beobachtung der Intuition, die Gesichtszüge der Dargestellten lösen sich in eine maskenhafte Konfiguration auf, die Picassos Auseinandersetzung mit iberischer Skulptur und afrikanischer Kunst ankündigt. Diese primitivistische Wendung sollte in Les Demoiselles d'Avignon von 1907 kulminieren, einem Werk, das bildnerische Konventionen mit beispielloser Kraft zerbrach.
Die Entwicklung des Kubismus, unternommen in Zusammenarbeit mit Georges Braque ab 1907, repräsentiert vielleicht die radikalste Neukonzeption des bildnerischen Raums seit der Renaissance. Die Fragmentierung der Form des analytischen Kubismus, evident in Werken wie Stillleben mit Rumflasche von 1911, wich der Einbeziehung von Collage-Elementen des synthetischen Kubismus. Die Aufnahme von Zeitungspapier und farbigem Papier in Werken wie Flasche und Weinglas auf einem Tisch von 1912 ließ Unterscheidungen zwischen Darstellung und Realität, Kunst und Leben kollabieren.
Nach dem Ersten Weltkrieg deutet Picassos scheinbarer Rückzug in den Klassizismus - die sogenannte neoklassizistische Periode - weniger auf eine Ablehnung modernistischer Experimente als auf deren dialektische Ergänzung hin. Die Geburt seines Sohnes Paulo im Jahr 1921 veranlasste zärtliche Mutterschaftsbilder, während mythologische Themen sich häuften. Doch selbst innerhalb dieses klassischen Vokabulars persistierte die Verzerrung. Stehender Akt am Meer von 1929 präsentiert eine Figur, die gleichzeitig klassisch in der Pose und monströs in den Proportionen ist, surrealistische Impulse infiltrieren mediterrane Klarheit.
Die 1930er Jahre waren Zeuge sowohl persönlicher als auch politischer Umwälzungen. Marie-Thérèse Walters Präsenz in Picassos Leben manifestierte sich in Werken biomorpher Sinnlichkeit, während der Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936 eine Rückkehr zum politischen Engagement provozierte. Die Serie Traum und Lüge Francos und vor allem Guernica von 1937 setzten kubistische Fragmentierung im Dienst antifaschistischen Protests ein. Die Grisaille-Palette von Guernica transformiert formale Innovation in politisches Zeugnis, Abstraktion wird zum Vehikel historischer Wahrheit statt ihrer Umgehung.
Picassos Nachkriegsjahrzehnte in Südfrankreich hielten eine bemerkenswerte Produktivität in Malerei, Keramik und Druckgrafik aufrecht. Internationale Ausstellungen - Tokio 1951, mehrere europäische Veranstaltungsorte 1953, die Retrospektive im Museum of Modern Art 1957 - bestätigten seinen Status als herausragende Figur der Moderne. Doch diese Kanonisierung fiel mit fortgesetztem Experimentieren zusammen. Faun mit Sternen von 1955, inspiriert von seiner Beziehung zu Jacqueline Roque, demonstriert, wie persönliche Mythologie auch in seinen Siebzigern als kreative Quelle fortbestand.
Der Tod des Künstlers 1973 beendete eine Karriere, die sich von der akademischen Ausbildung des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Schwelle der Postmoderne erstreckte. Sein Vermächtnis widersetzt sich einfacher Kategorisierung - weder rein formaler Innovator noch politischer Künstler, weder konsequenter Stilist noch bloßer Eklektiker. Vielmehr verkörperte Picasso eine rastlose Intelligenz, die künstlerische Tradition nicht als Zwang, sondern als Material zur Transformation behandelte. Sein Einfluss durchdringt die zeitgenössische Praxis nicht durch stilistische Nachahmung, sondern durch das Beispiel unermüdlicher Neuerfindung, das Verständnis, dass künstlerische Authentizität nicht in Konsistenz, sondern in fortwährender Befragung liegt.
Die prägenden Jahre in Barcelona, beginnend 1899, positionierten den jungen Künstler im Zentrum von Els Quatre Gats, wo sich modernistische Dichter und Schriftsteller versammelten. Dieser Schmelztiegel des intellektuellen Austauschs sollte sich als formativ erweisen, doch war es der Selbstmord von Carlos Casagemas im Jahr 1901, der das auslöste, was wir heute als die Blaue Periode kennen. Zwischen Ende 1901 und Mitte 1904 verengte sich Picassos Palette zu einer monochromatischen Meditation über Trostlosigkeit. Das Mahl des Blinden von 1903 exemplifiziert diese Phase - ein Werk, in dem El Grecos verlängerte Formen auf zeitgenössisches soziales Bewusstsein treffen, dargestellt in Blautönen, die von Isolation sprechen, anstatt sie nur abzubilden.
Paris rief definitiv im Jahr 1904, und mit seiner Niederlassung im Bateau-Lavoir trat Picasso in ein Milieu ein, das Guillaume Apollinaire und Max Jacob einschloss. Die Verschiebung zu dem, was als Rosa Periode bekannt wurde, manifestierte sich nicht nur in chromatischer Erweiterung, sondern in thematischer Transformation. Zirkuskünstler und Harlekins ersetzten Bettler und Ausgestoßene, obwohl man in diesen Figuren eine fortgesetzte Erforschung der Marginalität erkennt, nun mit theatralischer Möglichkeit statt sozialer Verzweiflung durchsetzt.
Die Geschwister Stein - Gertrude und Leo - boten mehr als Mäzenatentum; ihr Salon in der rue des Fleurus fungierte als Labor für modernistisches Denken. Gertrudes Porträt, gemalt zwischen 1905 und 1906, markiert einen entscheidenden Moment. Hier weicht Beobachtung der Intuition, die Gesichtszüge der Dargestellten lösen sich in eine maskenhafte Konfiguration auf, die Picassos Auseinandersetzung mit iberischer Skulptur und afrikanischer Kunst ankündigt. Diese primitivistische Wendung sollte in Les Demoiselles d'Avignon von 1907 kulminieren, einem Werk, das bildnerische Konventionen mit beispielloser Kraft zerbrach.
Die Entwicklung des Kubismus, unternommen in Zusammenarbeit mit Georges Braque ab 1907, repräsentiert vielleicht die radikalste Neukonzeption des bildnerischen Raums seit der Renaissance. Die Fragmentierung der Form des analytischen Kubismus, evident in Werken wie Stillleben mit Rumflasche von 1911, wich der Einbeziehung von Collage-Elementen des synthetischen Kubismus. Die Aufnahme von Zeitungspapier und farbigem Papier in Werken wie Flasche und Weinglas auf einem Tisch von 1912 ließ Unterscheidungen zwischen Darstellung und Realität, Kunst und Leben kollabieren.
Nach dem Ersten Weltkrieg deutet Picassos scheinbarer Rückzug in den Klassizismus - die sogenannte neoklassizistische Periode - weniger auf eine Ablehnung modernistischer Experimente als auf deren dialektische Ergänzung hin. Die Geburt seines Sohnes Paulo im Jahr 1921 veranlasste zärtliche Mutterschaftsbilder, während mythologische Themen sich häuften. Doch selbst innerhalb dieses klassischen Vokabulars persistierte die Verzerrung. Stehender Akt am Meer von 1929 präsentiert eine Figur, die gleichzeitig klassisch in der Pose und monströs in den Proportionen ist, surrealistische Impulse infiltrieren mediterrane Klarheit.
Die 1930er Jahre waren Zeuge sowohl persönlicher als auch politischer Umwälzungen. Marie-Thérèse Walters Präsenz in Picassos Leben manifestierte sich in Werken biomorpher Sinnlichkeit, während der Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936 eine Rückkehr zum politischen Engagement provozierte. Die Serie Traum und Lüge Francos und vor allem Guernica von 1937 setzten kubistische Fragmentierung im Dienst antifaschistischen Protests ein. Die Grisaille-Palette von Guernica transformiert formale Innovation in politisches Zeugnis, Abstraktion wird zum Vehikel historischer Wahrheit statt ihrer Umgehung.
Picassos Nachkriegsjahrzehnte in Südfrankreich hielten eine bemerkenswerte Produktivität in Malerei, Keramik und Druckgrafik aufrecht. Internationale Ausstellungen - Tokio 1951, mehrere europäische Veranstaltungsorte 1953, die Retrospektive im Museum of Modern Art 1957 - bestätigten seinen Status als herausragende Figur der Moderne. Doch diese Kanonisierung fiel mit fortgesetztem Experimentieren zusammen. Faun mit Sternen von 1955, inspiriert von seiner Beziehung zu Jacqueline Roque, demonstriert, wie persönliche Mythologie auch in seinen Siebzigern als kreative Quelle fortbestand.
Der Tod des Künstlers 1973 beendete eine Karriere, die sich von der akademischen Ausbildung des neunzehnten Jahrhunderts bis zur Schwelle der Postmoderne erstreckte. Sein Vermächtnis widersetzt sich einfacher Kategorisierung - weder rein formaler Innovator noch politischer Künstler, weder konsequenter Stilist noch bloßer Eklektiker. Vielmehr verkörperte Picasso eine rastlose Intelligenz, die künstlerische Tradition nicht als Zwang, sondern als Material zur Transformation behandelte. Sein Einfluss durchdringt die zeitgenössische Praxis nicht durch stilistische Nachahmung, sondern durch das Beispiel unermüdlicher Neuerfindung, das Verständnis, dass künstlerische Authentizität nicht in Konsistenz, sondern in fortwährender Befragung liegt.
49 Picasso Kunstwerke
Page 1 of 3

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€70.38
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SKU: 17710-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:244 x 233.7 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€59.25
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SKU: 3528-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:100 x 81 cm
Privatsammlung
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Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
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SKU: 3553-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:349 x 776 cm
Museo Nacional Reina Sofia, Madrid, Spain
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.91
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SKU: 5358-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:123 x 82.6 cm
Art Institute of Chicago, Illinois, USA
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€65.74
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SKU: 5062-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:200.7 x 223 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€54.48
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SKU: 17133-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:130 x 97 cm
Kunstmuseum, Basel, Switzerland
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.15
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SKU: 17131-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:57.5 x 41.2 cm
Gemaldegalerie, Berlin, Germany
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€68.00
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SKU: 3532-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA
Pablo Picasso
Originalmaß:unbekannte
National Gallery of Art, Washington, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€58.19
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SKU: 3552-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:163.7 x 132 cm
Kunstmuseum, Basel, Switzerland
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€51.43
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SKU: 17128-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:104 x 75 cm
Museum of Art, Gothenburg, Sweden
Pablo Picasso
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
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SKU: 16621-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:220.6 x 131.2 cm
Museum of Modern Art, New York, USA
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
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SKU: 19312-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:110 x 210 cm
Musee National Picasso, Paris, France
Pablo Picasso
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€52.36
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SKU: 3538-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:125 x 92 cm
Pushkin Museum of Fine Arts, Moscow, Russia
Pablo Picasso
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€57.00
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SKU: 3544-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:92 x 73 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.95
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SKU: 17132-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:83.2 x 61.3 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€56.60
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SKU: 19670-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:114 x 146.4 cm
Privatsammlung
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Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.29
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SKU: 3534-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:73 x 54 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.38
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SKU: 16489-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:151.3 x 101.8 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.82
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SKU: 17076-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:130 x 97 cm
Privatsammlung
Pablo Picasso
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Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€54.88
€54.88
SKU: 4225-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:unbekannte
Oskar Reinhart Museum, Winterthur, Switzerland
Pablo Picasso
Originalmaß:unbekannte
Oskar Reinhart Museum, Winterthur, Switzerland

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.68
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SKU: 16660-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:130.8 x 97.8 cm
Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada
Pablo Picasso
Originalmaß:130.8 x 97.8 cm
Art Gallery of Ontario, Toronto, Canada

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€52.22
€52.22
SKU: 17129-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:105 x 76 cm
Privatsammlung
Pablo Picasso
Originalmaß:105 x 76 cm
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€54.08
€54.08
SKU: 3542-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:61 x 46.5 cm
The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia
Pablo Picasso
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The State Hermitage Museum, St. Petersburg, Russia

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.68
€53.68
SKU: 3530-PPR
Pablo Picasso
Originalmaß:92.8 x 68.3 cm
National Gallery of Art, Washington, USA
Pablo Picasso
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National Gallery of Art, Washington, USA