
Frederick Childe Hassam Giclée Kunstdrucke 1 von 11
1859-1935
amerikanischer Impressionist Maler
Sonnenlicht durchflutet die Fahnen auf der Fifth Avenue und verwandelt New Yorks vornehmste Prachtstraße in eine Symphonie aus Farbe und Bewegung - so sah, malte und definierte Frederick Childe Hassam die Welt für die amerikanische Kunst. Am 17. Oktober 1859 erblickte dieser künftige Wegbereiter des amerikanischen Impressionismus im Bostoner Stadtteil Dorchester das Licht der Welt. Am 27. August 1935 verstarb er in East Hampton und hinterließ mehr als dreitausend Werke, die grundlegend verändert hatten, wie die Amerikaner ihre eigenen Städte, Küstenlandschaften und nationale Identität wahrnahmen.
Aufgewachsen in einem Haushalt voller Kunst und Antiquitäten, nahm der junge Hassam - allen nur als "Childe" bekannt - visuelle Kultur eher durch räumliche Nähe als durch formalen Unterricht auf. Sein Vater, Frederick Fitch Hassam, führte ein erfolgreiches Besteckgeschäft, bis der große Brand von Boston 1872 es in Schutt und Asche legte. Diese Katastrophe zwang den Siebzehnjährigen in die Arbeitswelt, beendete seine formale Ausbildung, leitete aber unbeabsichtigt seine künstlerische Laufbahn ein. In den Buchhaltungsbüros von Little, Brown & Company, später in der Werkstatt des Graveurs George Johnson, entdeckte Hassam sein zeichnerisches Talent. Kommerzielle Arbeiten - Briefköpfe, Zeitungsillustrationen, Zeitschriftenbeiträge - wurden zu seinem Übungsfeld.
1882 kam die Befreiung. Als selbstständiger Illustrator etabliert, bezog Hassam sein erstes eigenes Atelier und nahm Aufträge von Harper's Weekly und Scribner's Monthly an. Aquarell kristallisierte sich in diesen prägenden Jahren als sein bevorzugtes Medium heraus, obwohl Ölmalerei zunehmend seine Aufmerksamkeit beanspruchte. Abendkurse am Lowell Institute und Aktzeichnen im Boston Art Club ergänzten seine weitgehend autodidaktische Ausbildung. Innerhalb eines Jahres veranstaltete die Williams and Everett Gallery seine erste Einzelausstellung mit Aquarellen, die bemerkenswerte Sicherheit für einen Künstler mit minimaler formaler Ausbildung zeigten.
Europa lockte 1883. Begleitet vom Bostoner Künstlerkollegen Edmund H. Garrett unternahm Hassam eine zweimonatige "Studienreise" durch Großbritannien, die Niederlande, Frankreich, Italien, die Schweiz und Spanien. Turners Aquarelle fesselten ihn besonders, ihre atmosphärischen Effekte eröffneten ihm noch ungeahnte Möglichkeiten. Mit siebenundsechzig Aquarellen im Gepäck kehrte er zurück und veranstaltete im folgenden Jahr seine zweite Ausstellung. Um diese Zeit entwickelte er auch die geheimnisvolle Angewohnheit, neben seiner Signatur ein Halbmondsymbol hinzuzufügen, was Spekulationen über osmanische Vorfahren nährte, die seine dunklen Gesichtszüge zu bestätigen schienen. Ob spielerische Erfindung oder Familienlegende - diese exotische Persona amüsierte ihn zeitlebens.
Die Heirat mit Kathleen Maude Doane im Februar 1884 schuf häusliche Stabilität, die seine gesamte Karriere überdauern sollte. Sie führte den Haushalt, organisierte ihre Reisen und erhielt die praktische Infrastruktur aufrecht, die ihm erlaubte, produktiv zu malen. Paris rief sie beide 1886, wo sie eine Wohnung nahe der Place Pigalle bezogen. Obwohl an der Académie Julian bei Gustave Boulanger und Jules Joseph Lefebvre eingeschrieben, verwarf Hassam schnell, was er als "Verkörperung der Routine" bezeichnete. Akademische Ausbildung, so glaubte er, zerstöre Originalität. Selbstgesteuertes Erkunden passte besser zu ihm.
Pariser Straßenszenen dominierten in diesen Jahren seine Produktion, anfangs in Braun- und Erdtönen gehalten. Dann kam die Offenbarung von 1887 - zwei Versionen des Grand Prix Day, die seine Hinwendung zu helleren, diffuseren Farbaufträgen ankündigten. Licht durchflutete seine Leinwände. Pinselstriche lockerten sich. Obwohl er französische impressionistische Gemälde in Galerien und Ausstellungen antraf, bewahrte er seine Unabhängigkeit und entwickelte seine eigene Interpretation dieser neuen Möglichkeiten. Die Exposition Universelle von 1889 verlieh ihm eine Bronzemedaille und bestätigte seinen sich entwickelnden Ansatz.
New York hieß die Hassams 1889 willkommen, und die Fifth Avenue wurde sofort sein Sujet. Pferdekutschen, elegant gekleidete Passanten, der Rhythmus städtischen Lebens - alles fand Ausdruck in Gemälden wie Fifth Avenue in Winter. Kritiker lobten den "amerikanischen Charakter" dieser Werke und bemerkten, wie Hassam sogar die "verbotenen Farben" Schwarz und Braun nutzte, um Manhattans einzigartige Atmosphäre einzufangen. Die Sommer boten Kontrast und Abwechslung. Appledore Island, die größte der Isles of Shoals, bot felsige Küstenlinien und die anregende Gesellschaft des Künstlersalons der Dichterin Celia Thaxter. Gloucester, Cos Cob, Old Lyme - jeder Küstenrückzugsort präsentierte eigene Herausforderungen und Möglichkeiten.
Die berufliche Anerkennung beschleunigte sich in den 1890er Jahren. Zusammen mit J. Alden Weir und John Henry Twachtman etablierte sich Hassam als Führungsfigur des amerikanischen Impressionismus. 1897 veranlasste Frustration über die konservative Society of American Artists ihn zur Organisation einer Sezession. Die Gruppe, die sich "The Ten" nannte, stellte gemeinsam in der Durand-Ruel Gallery aus und bekräftigte ihr Engagement für progressive Ästhetik. Kritiker widersetzten sich anfangs und fanden seine zunehmend blasse Palette "völlig unverständlich", doch Sammler nahmen seine Vision allmählich an.
Finanzieller Erfolg stellte sich mit dem neuen Jahrhundert ein. Museen erwarben seine Gemälde, Jurys verliehen Medaillen, und 1909 erzielte er 6.000 Dollar pro Leinwand - beträchtliche Summen für jene Zeit. Die National Academy of Design wählte ihn 1906 zum Akademiemitglied. Doch Wohlstand brachte eigene Herausforderungen. Eine Midlife-Crisis um das fünfundvierzigste Lebensjahr beinhaltete Depression und übermäßigen Alkoholkonsum, bevor er sich zu gesünderen Gewohnheiten verpflichtete, einschließlich regelmäßigem Schwimmen. Diese Erneuerung manifestierte sich in neoklassizistischen Sujets und Freiluftakten, die an Puvis de Chavannes erinnerten.
Die städtische Transformation beunruhigte ihn. U-Bahnen und Hochbahnen ersetzten die anmutigen Pferdegespanne, die er so gerne darstellte. Wolkenkratzer erhoben sich, wo einst Villen standen, obwohl er anerkannte, dass ihre "zickzackförmigen Umrisse, die in den Himmel ragen", ihre eigene Schönheit besaßen. Seine Perspektive verschob sich entsprechend - Menschen schrumpften, während Gebäude in Kompositionen wie Lower Manhattan (1907) emporragten. Sich selbst als "Marco Polo der Maler" bezeichnend, reiste er ausgiebig, einschließlich Fahrten nach Oregon 1904 und 1908, die über hundert Werke hervorbrachten, welche die Hochwüste, die Kaskaden und Portland zeigten.
Der Erste Weltkrieg inspirierte Hassams berühmteste Serie. Bereitschaftsparaden auf der Fifth Avenue 1916 regten etwa dreißig Gemälde amerikanischer und alliierter Flaggen an. Leidenschaftlich pro-französisch und anti-deutsch, kanalisierte er patriotischen Eifer in diese Kompositionen, in denen Banner die Stadtlandschaft dominieren. The Avenue in the Rain (1917), vielleicht das impressionistischste der Gruppe, zeigt Flaggen und ihre Reflexionen, aufgelöst in abstrakte Farbmuster. Präsidenten von Kennedy bis Obama haben dieses Gemälde im Weißen Haus ausgestellt und erkannten darin die Verkörperung amerikanischen Geistes.
East Hampton wurde ab 1919 Hassams Basis. Während jüngere Künstler den Realismus der Ashcan School und modernistische Experimente annahmen, verfeinerte er weiterhin seine impressionistische Vision. Die Pennsylvania Academy verlieh ihm 1920 ihre Goldmedaille. Seine Gemälde erschienen im olympischen Kunstwettbewerb 1928. Bis zu seinem Tod mit fünfundsiebzig Jahren verurteilte er Kubismus, Surrealismus und andere Avantgarde-Bewegungen und verwarf deren Vertreter als "Kunsttrottel".
Frederick Childe Hassam bleibt zentral für das Verständnis, wie amerikanische Künstler den europäischen Impressionismus an heimische Sujets und Empfindsamkeiten anpassten. Seine Flaggen wehen noch immer in bedeutenden Museen, seine Stadtansichten dokumentieren ein verschwundenes New York, seine Küstenszenen fangen Neuenglands beständige Schönheit ein. Am bedeutsamsten vielleicht bewies er, dass amerikanische Szenen - Straßen, Häfen, Gärten - dieselbe leuchtende Behandlung verdienten, die französische Impressionisten ihrer eigenen Landschaft angedeihen ließen. Zeitgenössische Betrachter, die seinen schimmernden Oberflächen und kühnen Farbharmonien begegnen, entdecken einen Künstler, der darauf bestand, dass das moderne Amerika seine eigene Poesie besaß und nur Augen benötigte, die bereit waren wahrzunehmen, und Hände, die geschickt genug waren, sein besonderes Licht zu übertragen.
Aufgewachsen in einem Haushalt voller Kunst und Antiquitäten, nahm der junge Hassam - allen nur als "Childe" bekannt - visuelle Kultur eher durch räumliche Nähe als durch formalen Unterricht auf. Sein Vater, Frederick Fitch Hassam, führte ein erfolgreiches Besteckgeschäft, bis der große Brand von Boston 1872 es in Schutt und Asche legte. Diese Katastrophe zwang den Siebzehnjährigen in die Arbeitswelt, beendete seine formale Ausbildung, leitete aber unbeabsichtigt seine künstlerische Laufbahn ein. In den Buchhaltungsbüros von Little, Brown & Company, später in der Werkstatt des Graveurs George Johnson, entdeckte Hassam sein zeichnerisches Talent. Kommerzielle Arbeiten - Briefköpfe, Zeitungsillustrationen, Zeitschriftenbeiträge - wurden zu seinem Übungsfeld.
1882 kam die Befreiung. Als selbstständiger Illustrator etabliert, bezog Hassam sein erstes eigenes Atelier und nahm Aufträge von Harper's Weekly und Scribner's Monthly an. Aquarell kristallisierte sich in diesen prägenden Jahren als sein bevorzugtes Medium heraus, obwohl Ölmalerei zunehmend seine Aufmerksamkeit beanspruchte. Abendkurse am Lowell Institute und Aktzeichnen im Boston Art Club ergänzten seine weitgehend autodidaktische Ausbildung. Innerhalb eines Jahres veranstaltete die Williams and Everett Gallery seine erste Einzelausstellung mit Aquarellen, die bemerkenswerte Sicherheit für einen Künstler mit minimaler formaler Ausbildung zeigten.
Europa lockte 1883. Begleitet vom Bostoner Künstlerkollegen Edmund H. Garrett unternahm Hassam eine zweimonatige "Studienreise" durch Großbritannien, die Niederlande, Frankreich, Italien, die Schweiz und Spanien. Turners Aquarelle fesselten ihn besonders, ihre atmosphärischen Effekte eröffneten ihm noch ungeahnte Möglichkeiten. Mit siebenundsechzig Aquarellen im Gepäck kehrte er zurück und veranstaltete im folgenden Jahr seine zweite Ausstellung. Um diese Zeit entwickelte er auch die geheimnisvolle Angewohnheit, neben seiner Signatur ein Halbmondsymbol hinzuzufügen, was Spekulationen über osmanische Vorfahren nährte, die seine dunklen Gesichtszüge zu bestätigen schienen. Ob spielerische Erfindung oder Familienlegende - diese exotische Persona amüsierte ihn zeitlebens.
Die Heirat mit Kathleen Maude Doane im Februar 1884 schuf häusliche Stabilität, die seine gesamte Karriere überdauern sollte. Sie führte den Haushalt, organisierte ihre Reisen und erhielt die praktische Infrastruktur aufrecht, die ihm erlaubte, produktiv zu malen. Paris rief sie beide 1886, wo sie eine Wohnung nahe der Place Pigalle bezogen. Obwohl an der Académie Julian bei Gustave Boulanger und Jules Joseph Lefebvre eingeschrieben, verwarf Hassam schnell, was er als "Verkörperung der Routine" bezeichnete. Akademische Ausbildung, so glaubte er, zerstöre Originalität. Selbstgesteuertes Erkunden passte besser zu ihm.
Pariser Straßenszenen dominierten in diesen Jahren seine Produktion, anfangs in Braun- und Erdtönen gehalten. Dann kam die Offenbarung von 1887 - zwei Versionen des Grand Prix Day, die seine Hinwendung zu helleren, diffuseren Farbaufträgen ankündigten. Licht durchflutete seine Leinwände. Pinselstriche lockerten sich. Obwohl er französische impressionistische Gemälde in Galerien und Ausstellungen antraf, bewahrte er seine Unabhängigkeit und entwickelte seine eigene Interpretation dieser neuen Möglichkeiten. Die Exposition Universelle von 1889 verlieh ihm eine Bronzemedaille und bestätigte seinen sich entwickelnden Ansatz.
New York hieß die Hassams 1889 willkommen, und die Fifth Avenue wurde sofort sein Sujet. Pferdekutschen, elegant gekleidete Passanten, der Rhythmus städtischen Lebens - alles fand Ausdruck in Gemälden wie Fifth Avenue in Winter. Kritiker lobten den "amerikanischen Charakter" dieser Werke und bemerkten, wie Hassam sogar die "verbotenen Farben" Schwarz und Braun nutzte, um Manhattans einzigartige Atmosphäre einzufangen. Die Sommer boten Kontrast und Abwechslung. Appledore Island, die größte der Isles of Shoals, bot felsige Küstenlinien und die anregende Gesellschaft des Künstlersalons der Dichterin Celia Thaxter. Gloucester, Cos Cob, Old Lyme - jeder Küstenrückzugsort präsentierte eigene Herausforderungen und Möglichkeiten.
Die berufliche Anerkennung beschleunigte sich in den 1890er Jahren. Zusammen mit J. Alden Weir und John Henry Twachtman etablierte sich Hassam als Führungsfigur des amerikanischen Impressionismus. 1897 veranlasste Frustration über die konservative Society of American Artists ihn zur Organisation einer Sezession. Die Gruppe, die sich "The Ten" nannte, stellte gemeinsam in der Durand-Ruel Gallery aus und bekräftigte ihr Engagement für progressive Ästhetik. Kritiker widersetzten sich anfangs und fanden seine zunehmend blasse Palette "völlig unverständlich", doch Sammler nahmen seine Vision allmählich an.
Finanzieller Erfolg stellte sich mit dem neuen Jahrhundert ein. Museen erwarben seine Gemälde, Jurys verliehen Medaillen, und 1909 erzielte er 6.000 Dollar pro Leinwand - beträchtliche Summen für jene Zeit. Die National Academy of Design wählte ihn 1906 zum Akademiemitglied. Doch Wohlstand brachte eigene Herausforderungen. Eine Midlife-Crisis um das fünfundvierzigste Lebensjahr beinhaltete Depression und übermäßigen Alkoholkonsum, bevor er sich zu gesünderen Gewohnheiten verpflichtete, einschließlich regelmäßigem Schwimmen. Diese Erneuerung manifestierte sich in neoklassizistischen Sujets und Freiluftakten, die an Puvis de Chavannes erinnerten.
Die städtische Transformation beunruhigte ihn. U-Bahnen und Hochbahnen ersetzten die anmutigen Pferdegespanne, die er so gerne darstellte. Wolkenkratzer erhoben sich, wo einst Villen standen, obwohl er anerkannte, dass ihre "zickzackförmigen Umrisse, die in den Himmel ragen", ihre eigene Schönheit besaßen. Seine Perspektive verschob sich entsprechend - Menschen schrumpften, während Gebäude in Kompositionen wie Lower Manhattan (1907) emporragten. Sich selbst als "Marco Polo der Maler" bezeichnend, reiste er ausgiebig, einschließlich Fahrten nach Oregon 1904 und 1908, die über hundert Werke hervorbrachten, welche die Hochwüste, die Kaskaden und Portland zeigten.
Der Erste Weltkrieg inspirierte Hassams berühmteste Serie. Bereitschaftsparaden auf der Fifth Avenue 1916 regten etwa dreißig Gemälde amerikanischer und alliierter Flaggen an. Leidenschaftlich pro-französisch und anti-deutsch, kanalisierte er patriotischen Eifer in diese Kompositionen, in denen Banner die Stadtlandschaft dominieren. The Avenue in the Rain (1917), vielleicht das impressionistischste der Gruppe, zeigt Flaggen und ihre Reflexionen, aufgelöst in abstrakte Farbmuster. Präsidenten von Kennedy bis Obama haben dieses Gemälde im Weißen Haus ausgestellt und erkannten darin die Verkörperung amerikanischen Geistes.
East Hampton wurde ab 1919 Hassams Basis. Während jüngere Künstler den Realismus der Ashcan School und modernistische Experimente annahmen, verfeinerte er weiterhin seine impressionistische Vision. Die Pennsylvania Academy verlieh ihm 1920 ihre Goldmedaille. Seine Gemälde erschienen im olympischen Kunstwettbewerb 1928. Bis zu seinem Tod mit fünfundsiebzig Jahren verurteilte er Kubismus, Surrealismus und andere Avantgarde-Bewegungen und verwarf deren Vertreter als "Kunsttrottel".
Frederick Childe Hassam bleibt zentral für das Verständnis, wie amerikanische Künstler den europäischen Impressionismus an heimische Sujets und Empfindsamkeiten anpassten. Seine Flaggen wehen noch immer in bedeutenden Museen, seine Stadtansichten dokumentieren ein verschwundenes New York, seine Küstenszenen fangen Neuenglands beständige Schönheit ein. Am bedeutsamsten vielleicht bewies er, dass amerikanische Szenen - Straßen, Häfen, Gärten - dieselbe leuchtende Behandlung verdienten, die französische Impressionisten ihrer eigenen Landschaft angedeihen ließen. Zeitgenössische Betrachter, die seinen schimmernden Oberflächen und kühnen Farbharmonien begegnen, entdecken einen Künstler, der darauf bestand, dass das moderne Amerika seine eigene Poesie besaß und nur Augen benötigte, die bereit waren wahrzunehmen, und Hände, die geschickt genug waren, sein besonderes Licht zu übertragen.
245 Hassam Kunstwerke
Page 1 of 11

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€60.25
€60.25
SKU: 5213-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:54 x 46.3 cm
Museum of Fine Arts, Houston, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:54 x 46.3 cm
Museum of Fine Arts, Houston, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€50.02
€50.02
SKU: 11961-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:unbekannte
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:unbekannte
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: 5192-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:32.4 x 41.6 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:32.4 x 41.6 cm
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€59.65
€59.65
SKU: 5145-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:76.5 x 63.5 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:76.5 x 63.5 cm
Smithsonian American Art Museum, Washington, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€74.09
€74.09
SKU: 5159-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:63.5 x 77.5 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:63.5 x 77.5 cm
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: 5119-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:76.4 x 102.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:76.4 x 102.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€49.84
€49.84
SKU: 5264-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:93 x 137.5 cm
Chrysler Museum of Art, Norfolk, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:93 x 137.5 cm
Chrysler Museum of Art, Norfolk, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: 5189-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:40 x 31.8 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:40 x 31.8 cm
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: 11963-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:45 x 81.3 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:45 x 81.3 cm
Privatsammlung

Giclée Papier-Kunstdruck
€45.91
€45.91
SKU: 11932-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:49.5 x 34.3 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:49.5 x 34.3 cm
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€62.68
€62.68
SKU: 5173-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:86.4 x 86.4 cm
Rose Art Museum, Massachusetts, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:86.4 x 86.4 cm
Rose Art Museum, Massachusetts, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€59.78
€59.78
SKU: 5131-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:92.7 x 76.8 cm
National Gallery of Art, Washington, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:92.7 x 76.8 cm
National Gallery of Art, Washington, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€55.94
€55.94
SKU: 5234-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:71 x 55 cm
Worcester Art Museum, Massachusetts, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:71 x 55 cm
Worcester Art Museum, Massachusetts, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: 12023-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:92.1 x 80 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:92.1 x 80 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€62.63
€62.63
SKU: 5208-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:106.7 x 152.4 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:106.7 x 152.4 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€59.91
€59.91
SKU: 11995-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:45.7 x 55.9 cm
Ball State University Museum of Art, Indiana, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:45.7 x 55.9 cm
Ball State University Museum of Art, Indiana, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€57.89
€57.89
SKU: 11953-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:50.2 x 46.3 cm
Orlando Museum of Art, Florida, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:50.2 x 46.3 cm
Orlando Museum of Art, Florida, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€75.85
€75.85
SKU: 5211-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:56.2 x 56 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:56.2 x 56 cm
Boston Museum of Fine Arts, Massachusetts, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€53.42
€53.42
SKU: 12011-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:73 x 100.6 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:73 x 100.6 cm
Privatsammlung

Giclée Papier-Kunstdruck
€45.91
€45.91
SKU: 11915-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:43 x 65.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:43 x 65.6 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€57.26
€57.26
SKU: 5236-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:94 x 73.7 cm
Brooklyn Museum of Art, New York, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:94 x 73.7 cm
Brooklyn Museum of Art, New York, USA

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€60.53
€60.53
SKU: 5206-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:54.6 x 46 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:54.6 x 46 cm
Metropolitan Museum of Art, New York, USA

Giclée Papier-Kunstdruck
€45.91
€45.91
SKU: 12010-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:24.8 x 29.8 cm
Privatsammlung
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:24.8 x 29.8 cm
Privatsammlung

Giclée Leinwand-Kunstdruck
€48.10
€48.10
SKU: 12020-HSS
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:88.3 x 78.7 cm
Pennsylvania Academy of the Fine Arts, Philadelphia, USA
Frederick Childe Hassam
Originalmaß:88.3 x 78.7 cm
Pennsylvania Academy of the Fine Arts, Philadelphia, USA