Charles Marion Russell Giclée Kunstdrucke 1 von 2
1864-1926
amerikanischer Realismus Maler
„Smoke of a .45“, ein unscheinbares Ölgemälde auf Leinwand aus dem Jahr 1908, mag auf den ersten Blick wie eine Momentaufnahme eines einsamen Cowboys wirken. Was es jedoch auszeichnet, ist die Präzision, mit der sein Autor diesen entscheidenden Moment der Spannung einfängt. Hier bäumt sich ein Pferd auf, und man spürt die Trockenheit der Ebenen Montanas im Hauch von Schießpulver. Diese intime Beherrschung der Atmosphäre ist genau das, was Charles Marion Russell – geboren 1864 in St. Louis und verstorben 1926 – als Dokumentarist und Interpret des Grenzlandlebens ins Bewusstsein des amerikanischen Westens rückte.
Russells Jugend in Missouri ließ seine Neugier auf unbekannte Orte erahnen. Als Kind formte er kleine Tiere aus Ton und zeichnete Cowboys, lange bevor er echten Menschen begegnete. Literatur über Pelzhändler und Entdecker beflügelte seine Fantasie und veranlasste ihn, mit sechzehn Jahren die Schule zu verlassen und das Leben zu suchen, von dem er in Montana geträumt hatte. Die sanften Hügel und der weite Himmel des Westens wurden zu einem Erfahrungsunterricht und prägten seine Faszination für eine Region, die noch immer von Mythen und Realität durchdrungen ist.
Schon früh hing seine künstlerische Karriere von der Laune eines Ranchbesitzers ab. Im harten Winter 1886–1887, als Russell auf der O-H Ranch im Judith Basin arbeitete, schrieb der Besitzer, um sich nach dem Wohlergehen des Viehs zu erkundigen. Der Vorarbeiter antwortete mit einem kleinen Aquarell, das Russell gemalt hatte – ein abgemagertes Rind, umgeben von Wölfen unter einem bleiernen Himmel. Dieses Bild mit dem Titel „Waiting for a Chinook“ (Warten auf einen Chinook) wurde in einem Geschäft in Helena ausgestellt und sicherte Russells Ruf. Mit diesem einzigen Bild stieg er vom Rancharbeiter zum gefragten Künstler auf und eroberte sich still und leise einen Platz unter den Chronisten der Cowboy-Ära in Amerika.
Sein Wissen über den Westen erwarb er durch persönliche Begegnungen. Er verbrachte eine prägende Zeit mit den Blood Indians, einem Zweig der Blackfeet-Nation, und erwarb ein tieferes Verständnis für die indigenen Kulturen. Diese Nähe zum Leben der amerikanischen Ureinwohner spiegelt sich in der Aufrichtigkeit seiner Porträts wider. Sie prägte auch sein Verantwortungsbewusstsein und veranlasste ihn schließlich, die Chippewa bei der Gründung des Rocky Boy-Reservats zu unterstützen, ein Unterfangen, das 1916 erfolgreich war. Sein Engagement – wenn auch nur ein Teil dessen, was viele Stämme angesichts der komplexen Realität benötigten – zeugt davon, wie sehr er sich für die Menschen, die er darstellte, interessierte.
Russells Privatleben unterstreicht eine andere Dimension seiner Geschichte. 1896 heiratete er Nancy Cooper, die 18 Jahre jünger war als er. Während er sich in der kreativen Welt aufhielt und es vorzog, sich in offene Landschaften und Pigmentexperimente zu vertiefen, setzte sich Nancy durch öffentliche Ausstellungen für seine Kunst ein. Sie brachte ihn vor ein Publikum, das nach Einblicken in die Dramatik und Pracht der Pionierzeit hungerte. Wenn sein Pinsel staubigen Gebirgszügen und Abendschatten Gestalt verlieh, sorgte sie mit ihrer Weitsicht dafür, dass diese Bilder London, New York und darüber hinaus erreichten.
Jahrelanges unermüdliches Skizzieren, Malen und Bildhauern brachte Russell schließlich nationale und internationale Anerkennung ein. Die kühne Leuchtkraft von Werken wie „When The Land Belonged to God“ oder das ausgewogene Farbenspiel in „Wild Horse Hunters“ sprachen die Betrachter an, die von einer Ära fasziniert waren, die vor dem Vormarsch der Moderne verschwand. Viehtriebe durch offenes Land wurden zu Relikten, Eisenbahnschienen durchzogen die alten Büffelgebiete und die Stadtbewohner verlangten nach Erzählungen über den Westen. Russell erfüllte dieses Bedürfnis ohne Künstlichkeit; schließlich hatte er die Existenz, die er darstellte, selbst gelebt.
Wenn man sein Gesamtwerk betrachtet – etwa 4.000 Werke, von Ölgemälden und Aquarellen bis hin zu Bronzeskulpturen – wird einem die Vielfalt der Blickwinkel bewusst, aus denen er das Leben im Westen erforschte. In „Smoke of a .45“ konzentriert er sich auf einen einzigen, pulsierenden Moment. In „Piegans“ zeichnet er die geschichtsträchtigen Traditionen der Ureinwohnergemeinschaften auf und unterstreicht das Gefühl der gegenseitigen Wertschätzung, das er pflegte. Selbst in Miniaturzeichnungen zeigt sich Russells Auge für lebendige Details: ein erschrecktes Pferd, der Durchhang eines Sattels oder das Glitzern der Schnalle eines Cowboys.
Obwohl er mit Hollywoodstars und wohlhabenden Gönnern verkehrte, scheint Russell kleine Zusammenkünfte und persönliche Freundschaften bevorzugt zu haben. Zu diesen gehörten Persönlichkeiten wie Frank Tenney Johnson und Maynard Dixon, die sich ebenfalls mit der Aufzeichnung der letzten Spuren des Alten Westens befassten. Der Trauerzug in Great Falls nach seinem Tod im Jahr 1926 zeigte die tiefe Verehrung der Einheimischen – die Schulen ließen ihre Schüler frei, damit sie die Straßen säumen und den Vorbeifahrt eines gläsernen Wagens mit seinem Sarg miterleben konnten.
Auch heute noch spürt man Russells Gegenwart in den Institutionen, die sein Vermächtnis bewahren. Der C. M. Russell Museum Complex in Great Falls beherbergt über 2.000 seiner Kunstwerke sowie persönliche Gegenstände, die den Menschen hinter dem Pinsel noch greifbarer machen. Auch Auktionsrekorde bestätigen das anhaltende Interesse, wobei Gemälde wie „Piegans“ Millionen von Dollar einbringen. Solche Summen und Auszeichnungen mögen für den zum Künstler gewordenen Rancher selbst nebensächlich sein, sprechen aber für ein Gesamtwerk, das als beständiges Mosaik eines komplizierten Terrains nachhallt – ein Westen, der sowohl bewohnte Realität als auch romantische Grenze war. Wo auch immer diese Bilder auftauchen, bringen sie das Echo der offenen Weite und eines engagierten Beobachters mit sich, der reale Begegnungen in eine fesselnde visuelle Geschichte umsetzte.
Russells Jugend in Missouri ließ seine Neugier auf unbekannte Orte erahnen. Als Kind formte er kleine Tiere aus Ton und zeichnete Cowboys, lange bevor er echten Menschen begegnete. Literatur über Pelzhändler und Entdecker beflügelte seine Fantasie und veranlasste ihn, mit sechzehn Jahren die Schule zu verlassen und das Leben zu suchen, von dem er in Montana geträumt hatte. Die sanften Hügel und der weite Himmel des Westens wurden zu einem Erfahrungsunterricht und prägten seine Faszination für eine Region, die noch immer von Mythen und Realität durchdrungen ist.
Schon früh hing seine künstlerische Karriere von der Laune eines Ranchbesitzers ab. Im harten Winter 1886–1887, als Russell auf der O-H Ranch im Judith Basin arbeitete, schrieb der Besitzer, um sich nach dem Wohlergehen des Viehs zu erkundigen. Der Vorarbeiter antwortete mit einem kleinen Aquarell, das Russell gemalt hatte – ein abgemagertes Rind, umgeben von Wölfen unter einem bleiernen Himmel. Dieses Bild mit dem Titel „Waiting for a Chinook“ (Warten auf einen Chinook) wurde in einem Geschäft in Helena ausgestellt und sicherte Russells Ruf. Mit diesem einzigen Bild stieg er vom Rancharbeiter zum gefragten Künstler auf und eroberte sich still und leise einen Platz unter den Chronisten der Cowboy-Ära in Amerika.
Sein Wissen über den Westen erwarb er durch persönliche Begegnungen. Er verbrachte eine prägende Zeit mit den Blood Indians, einem Zweig der Blackfeet-Nation, und erwarb ein tieferes Verständnis für die indigenen Kulturen. Diese Nähe zum Leben der amerikanischen Ureinwohner spiegelt sich in der Aufrichtigkeit seiner Porträts wider. Sie prägte auch sein Verantwortungsbewusstsein und veranlasste ihn schließlich, die Chippewa bei der Gründung des Rocky Boy-Reservats zu unterstützen, ein Unterfangen, das 1916 erfolgreich war. Sein Engagement – wenn auch nur ein Teil dessen, was viele Stämme angesichts der komplexen Realität benötigten – zeugt davon, wie sehr er sich für die Menschen, die er darstellte, interessierte.
Russells Privatleben unterstreicht eine andere Dimension seiner Geschichte. 1896 heiratete er Nancy Cooper, die 18 Jahre jünger war als er. Während er sich in der kreativen Welt aufhielt und es vorzog, sich in offene Landschaften und Pigmentexperimente zu vertiefen, setzte sich Nancy durch öffentliche Ausstellungen für seine Kunst ein. Sie brachte ihn vor ein Publikum, das nach Einblicken in die Dramatik und Pracht der Pionierzeit hungerte. Wenn sein Pinsel staubigen Gebirgszügen und Abendschatten Gestalt verlieh, sorgte sie mit ihrer Weitsicht dafür, dass diese Bilder London, New York und darüber hinaus erreichten.
Jahrelanges unermüdliches Skizzieren, Malen und Bildhauern brachte Russell schließlich nationale und internationale Anerkennung ein. Die kühne Leuchtkraft von Werken wie „When The Land Belonged to God“ oder das ausgewogene Farbenspiel in „Wild Horse Hunters“ sprachen die Betrachter an, die von einer Ära fasziniert waren, die vor dem Vormarsch der Moderne verschwand. Viehtriebe durch offenes Land wurden zu Relikten, Eisenbahnschienen durchzogen die alten Büffelgebiete und die Stadtbewohner verlangten nach Erzählungen über den Westen. Russell erfüllte dieses Bedürfnis ohne Künstlichkeit; schließlich hatte er die Existenz, die er darstellte, selbst gelebt.
Wenn man sein Gesamtwerk betrachtet – etwa 4.000 Werke, von Ölgemälden und Aquarellen bis hin zu Bronzeskulpturen – wird einem die Vielfalt der Blickwinkel bewusst, aus denen er das Leben im Westen erforschte. In „Smoke of a .45“ konzentriert er sich auf einen einzigen, pulsierenden Moment. In „Piegans“ zeichnet er die geschichtsträchtigen Traditionen der Ureinwohnergemeinschaften auf und unterstreicht das Gefühl der gegenseitigen Wertschätzung, das er pflegte. Selbst in Miniaturzeichnungen zeigt sich Russells Auge für lebendige Details: ein erschrecktes Pferd, der Durchhang eines Sattels oder das Glitzern der Schnalle eines Cowboys.
Obwohl er mit Hollywoodstars und wohlhabenden Gönnern verkehrte, scheint Russell kleine Zusammenkünfte und persönliche Freundschaften bevorzugt zu haben. Zu diesen gehörten Persönlichkeiten wie Frank Tenney Johnson und Maynard Dixon, die sich ebenfalls mit der Aufzeichnung der letzten Spuren des Alten Westens befassten. Der Trauerzug in Great Falls nach seinem Tod im Jahr 1926 zeigte die tiefe Verehrung der Einheimischen – die Schulen ließen ihre Schüler frei, damit sie die Straßen säumen und den Vorbeifahrt eines gläsernen Wagens mit seinem Sarg miterleben konnten.
Auch heute noch spürt man Russells Gegenwart in den Institutionen, die sein Vermächtnis bewahren. Der C. M. Russell Museum Complex in Great Falls beherbergt über 2.000 seiner Kunstwerke sowie persönliche Gegenstände, die den Menschen hinter dem Pinsel noch greifbarer machen. Auch Auktionsrekorde bestätigen das anhaltende Interesse, wobei Gemälde wie „Piegans“ Millionen von Dollar einbringen. Solche Summen und Auszeichnungen mögen für den zum Künstler gewordenen Rancher selbst nebensächlich sein, sprechen aber für ein Gesamtwerk, das als beständiges Mosaik eines komplizierten Terrains nachhallt – ein Westen, der sowohl bewohnte Realität als auch romantische Grenze war. Wo auch immer diese Bilder auftauchen, bringen sie das Echo der offenen Weite und eines engagierten Beobachters mit sich, der reale Begegnungen in eine fesselnde visuelle Geschichte umsetzte.
37 Charles Marion Russell Kunstwerke
Page 1 of 2
Giclée Papier-Kunstdruck
$47.28
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SKU: 19533-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Amon Carter Museum, Texas, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Amon Carter Museum, Texas, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$50.50
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SKU: 16445-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:51 x 76 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:51 x 76 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.96
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SKU: 16452-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
öffentliche Sammlung
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
öffentliche Sammlung
Giclée Papier-Kunstdruck
$47.28
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SKU: 16430-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:51.4 x 38 cm
Minneapolis Institute of Arts, Minnesota, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:51.4 x 38 cm
Minneapolis Institute of Arts, Minnesota, USA
Giclée Papier-Kunstdruck
$47.28
$47.28
SKU: 16441-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:35.6 x 28 cm
öffentliche Sammlung
Charles Marion Russell
Originalmaß:35.6 x 28 cm
öffentliche Sammlung
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$50.50
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SKU: 16444-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
öffentliche Sammlung
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
öffentliche Sammlung
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$62.39
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SKU: 16443-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:64.8 x 90.2 cm
Privatsammlung
Charles Marion Russell
Originalmaß:64.8 x 90.2 cm
Privatsammlung
Giclée Papier-Kunstdruck
$51.97
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SKU: 16431-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:43.2 x 50.8 cm
Minneapolis Institute of Arts, Minnesota, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:43.2 x 50.8 cm
Minneapolis Institute of Arts, Minnesota, USA
Giclée Papier-Kunstdruck
$47.28
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SKU: 16433-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Library of Congress, Washington, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Library of Congress, Washington, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
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SKU: 16448-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:58.4 x 89 cm
Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:58.4 x 89 cm
Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
$49.53
SKU: 16442-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:76.2 x 122.2 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:76.2 x 122.2 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA
Giclée Papier-Kunstdruck
$47.28
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SKU: 16423-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:47 x 72.4 cm
Minneapolis Institute of Arts, Minnesota, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:47 x 72.4 cm
Minneapolis Institute of Arts, Minnesota, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
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SKU: 16432-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:80 x 113 cm
öffentliche Sammlung
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Originalmaß:80 x 113 cm
öffentliche Sammlung
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
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SKU: 16435-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Library of Congress, Washington, USA
Charles Marion Russell
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Library of Congress, Washington, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$57.61
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SKU: 16453-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:45.7 x 61 cm
öffentliche Sammlung
Charles Marion Russell
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öffentliche Sammlung
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
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SKU: 16424-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:30.4 x 45 cm
Indianapolis Museum of Art, Indiana, USA
Charles Marion Russell
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Indianapolis Museum of Art, Indiana, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
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SKU: 16437-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Amon Carter Museum, Texas, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:unbekannte
Amon Carter Museum, Texas, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$50.50
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SKU: 16449-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:76.2 x 111.8 cm
Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Charles Marion Russell
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Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$66.89
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SKU: 16455-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:73.7 x 81.3 cm
öffentliche Sammlung
Charles Marion Russell
Originalmaß:73.7 x 81.3 cm
öffentliche Sammlung
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.55
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SKU: 16454-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 90.2 cm
Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Charles Marion Russell
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Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.53
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SKU: 16451-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:76.5 x 122.2 cm
Amon Carter Museum, Texas, USA
Charles Marion Russell
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Amon Carter Museum, Texas, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.96
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SKU: 16436-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
Denver Museum of Art, Colorado, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
Denver Museum of Art, Colorado, USA
Giclée Leinwand-Kunstdruck
$50.78
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SKU: 16440-RCM
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
öffentliche Sammlung
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
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Giclée Leinwand-Kunstdruck
$49.96
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Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
Gilcrease Museum, Tulsa, USA
Charles Marion Russell
Originalmaß:61 x 91.4 cm
Gilcrease Museum, Tulsa, USA